Opel Neustadt, Opel. Unsere Jahreswagen Angebote!

Opel Jahreswagen – die kluge Fahrzeugwahl für Neustadt

Ein Autokauf in Neustadt bedarf der Planung, zumindest meistens. Wer gleichermaßen den Preis wie die Qualität ins Auge fasst und zudem Wert auf viel Ausstattung legt, entscheidet sich für einen Opel Jahreswagen. Das gewichtigste Argument für Opel Jahreswagen in Neustadt ist das Wissen um die Wertentwicklung im Automobilbereich. Im ersten Jahr nach der Zulassung ist der Verlust am höchsten und dieser ist beim Jahreswagen bereits eingepreist. Anders formuliert ist das Fahrzeug, mit dem Sie künftig auf den Straßen von Neustadt unterwegs sind, fast noch neu und kommt trotzdem zum Gebrauchtwagenpreis daher. Wir lassen die Preise durch unsere Finanzierungsangebote gerne zusätzlich in den Keller purzeln – sprechen Sie uns an.

 

Auch wir von Auto Hübner wissen genau, dass ein Opel Jahreswagen „nur“ ein Gebrauchtwagen ist. Aus diesem Grund kontrollieren wir minutiös die Funktionalität in allen Bereichen und wechseln bei Bedarf auch die Verschleißteile. Bevor Sie in Neustadt unterwegs sein können, stellen wir sicher, dass das gewünschte Modell keinerlei Mängel aufweist. Des Weiteren weisen wir darauf hin, dass Ihre Mobilität in Neustadt meist in einem Fahrzeug aus der aktuellen Modellgeneration erfolgt und Sie sich somit auf Extras in Hülle und Fülle freuen dürfen. Welche dies bei Ihrem Opel Jahreswagen sind, erfahren Sie bei uns vor Ort oder in einem direkten Gespräch, in dem wir Ihnen die Auswahl unserer aktuell bereitstehenden Fahrzeuge erläutern.

Auto Hübner – für Autokäuferinnen und -käufer aus Neustadt / Weinstraße

Neustadt an der Weinstraße wurde über viele Jahre auch Neustadt an der Haardt genannt. Beide Bezeichnungen nehmen auf die geografische Lage am Rand des Pfälzerwaldes und nicht weit vom Oberrhein entfernt, Bezug. Der Ort zählt etwas mehr als 53.000 Einwohner und ist integraler Bestandteil der Metropolregion Rhein-Neckar, einem Ballungsgebiet mit mehr als 2,4 Millionen Menschen. Vor allem der Weinbau ist hier präsent und Jahr für Jahr wird in Neustadt sowohl die Deutsche Weinkönigin gewählt. Ebenfalls ist der Ort berühmt, weil hier das Hambacher Schloss steht, auf dem die deutsche Demokratiebewegung maßgeblich ihren Ausgang fand. Einzelne heutige Stadtteile von Neustadt wurden bereits im achten Jahrhundert urkundlich erwähnt und im zehnten und zwölften Jahrhundert wurden die Burgen Winzingen und Wolfsburg errichtet. Die „neue Stadt“ alias Neustadt erhielt 1275 die Stadtrechte und war in den folgenden Jahrhunderten stets Teil des Kurfürstentums Pfalz. Ab dem 19. Jahrhundert fiel auch Neustadt zunächst an Frankreich, sodann an Bayern. In dieser Zeit fand 1832 das Hambacher Fest mit mehr als 30.000 Teilnehmern als Protestkundgebung mit dem Wunsch nach nationaler Einheit und einer Verfassung statt. Das Hambacher Schloss ist natürlich eine der Sehenswürdigkeiten in Neustadt, doch lohnt sich auch die Altstadt und ein Blick auf die Stiftskirche aus dem 14. Jahrhundert. Aus neuerer Zeit ist der Elwetritschenbrunnen, der ein Fabelwesen zeigt und auch die vielen Museen sollten nicht unerwähnt bleiben.

Weinbau ist naturgemäß der dominierende Wirtschaftszweig in Neustadt. Darüber hinaus ist der Tourismus von Bedeutung und auch ein bundesweit agierender Baumarkt hat hier seinen Hauptsitz. Ebenfalls zu nennen sind Unternehmen aus dem Elektronikbereich dem Motorsport sowie ein Verlag. Verkehrsverbindungen von und nach Neustadt an der Weinstraße existieren über die Autobahn A65 und die Schiene, wobei auch Fernstrecken befahren werden und es sich bei Neustadt um einen der wichtigsten Bahnknoten von Rheinland-Pfalz handelt.

Neustadt an der Weinstraße gehört zum Einzugsgebiet von Auto Hübner. Konkret bedeutet dies, dass immer wieder Kundinnen und Kunden zu uns gelangen und den kurzen Weg nach Kaiserslautern antreten. Wir punkten unter anderem durch unsere Erfahrung von mehr als 65 Jahren in der Automobilbranche und einen Wertekanon, wie ihn nur ein echtes Familienunternehmen haben kann. Des Weiteren stehen wir für eine breite Auswahl und erstklassige Preise.

Die Geschichte des Automobils wäre ohne Opel schlichtweg nicht denkbar. Was Mitte des 19. Jahrhunderts in Rüsselsheim begann, ist eine der ganz großen industriellen Erfolgsgeschichten. Über viele Jahrzehnte zählten Opel zu den meistverkauften Autos in Deutschland und seit der Übernahme durch die französische Groupe PSA knüpft der Autobauer wieder an die Tradition an. Zwischenzeitlich war Opel Teil von General Motors (GM) und aus dieser Zeit stammen ebenfalls viele Klassiker wie der Manta, der Rekord oder auch Ascona und Kadett. Mittlerweile setzt man auch im Bereich der Elektromobilität Zeichen und ist zudem mit einigen SUV und Crossover-Modelle stark vertreten.

Aus den Annalen von Opel

Am Anfang stand eine Schlosserei im hessischen Rüsselsheim. Aus dieser ging Adam Opel hervor und unter väterlicher Anleitung lernte er sein Handwerk. 1862 wurde ein Unternehmern daraus, das sogleich auf den damals lukrativen Markt für Nähmaschinen setzte. Opel Nähmaschinen waren im 19. Jahrhundert führend und die Produktionskapazitäten so umfangreich, dass die Hessen auch als Lizenzfertiger auftraten. Der Schwenk zu Autos erfolgte erst nach dem Tod des Firmengründers im Jahr 1895, denn diese nannte Autos noch despektierlich „Stinkkasten“. Fahrräder wurden allerdings schon seit 1886 gebaut und so war der Schritt zum ersten Auto im Jahr 1899 fast die logische Folge.

Schon die ersten Modelle aus dem Hause Opel waren erfolgreich. Der „Doktorwagen“ aus den Jahren 1909 und 1910 gilt bis heute als Klassiker und wurde unter der offiziellen Bezeichnung 4/8 PS zum perfekten Fahrzeug für Überlandfahrten. Mit dem „Laubfrosch“ des Jahres 1924 adaptierte Opel letztlich den neu entstandenen Fordismus und lieferte sein erste Fließbandfahrzeug. Es existieren mehrere Laubfrösche, die ihren Namen aufgrund der ausschließlich zu habenden grünen Lackierung erhielten. Mit dem Laubfrosch wurde das Auto in Deutschland zum Massenprodukt und dank der Übernahme durch General Motors im Jahr 1929 konnte Opel seine bis dato bereits führende Position entschieden ausbauen. In den 1930er Jahren stieg der Marktanteil der Marke mit dem Blitz zwischenzeitlich auf bis zu 44 Prozent, was auch an Modellen wie dem P4 und dem Olympia lag.

Die Nachkriegszeit sorgte dafür, dass Opel noch einmal die sprichwörtliche Schippe drauflegte und die Marke vor allem mit dem Kadett aber auch mit Kapitän und Admiral, sowie später dem Opel Rekord zum „Big Player“ in Deutschland wurde. Der Kadett und der Rekord wurden bis heute fortgesetzt, wenngleich die Namen mittlerweile Astra und Insignia lauten und zwischenzeitlich auch der Vectra auf dem Markt war. Ebenfalls als Klassiker zu nennen ist das Sportcoupé Manta, dem sogar eigene Filme gewidmet wurden. Der Opel Corsa wird als Kleinwagen aus dem Jahr 1982 auch noch bis heute gebaut.

Trotz der vielen bekannten Modelle geriet Opel seti den 1990er Jahren immer wieder in die Krise und auch der Mutterkonzern GM galt als angeschlagen. Mehrere Rettungsversuche fielen mal mehr mal weniger erfolgreich aus und der Befreiungsschlag erfolgte erst 2017 mit der Übernahme durch die Groupe PSA. Seitdem sind die Modelle von Opel mit Peugeot, Citroen und teilweise auch Toyota eng verwandt und laufen allmählich wieder zur früheren Hochform auf.

Opel als Rennsportmarke

Bis heute steht die erfolgreiche Teilnahme am Kaiserpreis-Rennen des Jahres 1907 in den Annalen von Opel. Dass eine deutsche Marke auf dem dritten und vierten Platz landen würde, war ein enormer Achtungserfolg und erst auf den Plätzen neun und elf folgten weitere deutsche Hersteller (Mercedes-Benz und Dixi). Opel hatte Gefallen am Motorsport gefunden und baute fortan Privatfahrzeuge zu Rennwagen um. Eine eigene Abteilung für Motorsport existiert seit 1968 und vor allem im Rallyebereich tauchte das Blitzlogo immer wieder auf dem Siegertreppchen auf. 1982 sprang sogar ein WM-Titel heraus, was auch an den Fahrkünsten der Rallyelegende Walter Röhrl lag. Die Verbundenheit zum Rallyesport dauert bis heute an und spiegelt sich in einem ADAC Opel Rallye Cup als einem Markencup, der seit 2013 ausgefahren wird, wider.

Opel und die Erfindungen

Bereits in den ersten Jahren der Automobilproduktion zeigte sich Opel von seiner erfindungsreichen Seite. 1899 steht das Patent für den Rückwärtsgang in den Geschichtsbüchern und auch die Fließbandproduktion in Deutschland wurde mit Opel begonnen. Ebenfalls baute Opel im Jahr 1935 seinen Olympia und damit eine Stahlkarosserie, die nicht mehr auf Leiterrahmen basierte, sondern selbsttragend war, was bis heute „state of the art“ ist. Aus jüngerer Vergangenheit sind unter anderem die Schmetterlingstüren mit gegenläufigem Anschlag sowie die Flex7- Sitzpositionierung zu erwähnen.

Opel aktuell

Aktuell baut Opel eine Fülle an Modellen in nahezu jedem Segment. Als Kleinwagen ist der Corsa zu nennen, der bis heute ein Klassiker ist. Darüber rangieren in der Kompakt- und Mittelklasse der Astra und Insignia und mit dem Mokka wird ein waschechtes SUV präsentiert. Grandland und Crossland sind Crossover-Modelle, der Zafira Life ein komfortabler Van mit Extraportion Platz. Ebenfalls relevant sind die Nutzfahrzeuge Combo, Movano und Vivaro in ihren verschiedenen Ausführungen.