Opel Kaiserslautern, Opel. Unsere Gebrauchtwagen Angebote!

Opel Gebrauchtwagen – Ihr Sparkauf für Kaiserslautern

Das eine vorweg: natürlich geht es bei einem Opel Gebrauchtwagen für Kaiserslautern nicht nur ums Geldsparen. Wir von Auto Hübner wissen genau, welche enormen Vorteile die Fahrzeuge dieses Hersteller bieten und sind restlos von deren Qualität überzeugt. Wir sagen dies aus voller Überzeugung und mit der Erfahrung von mehr als 65 Jahren im Automobilbereich. In all den Jahrzehnten haben wir bereits unzählige Opel Gebrauchtwagen an Kundinnen und Kunden aus Kaiserslautern und Umgebung verkauft und noch jeden überzeugen können. Der Grund liegt im perfekten Preis-Leistung-Verhältnis und der enormen Langlebigkeit dieser Marke. Selbst, wer einen älteren Opel Gebrauchtwagen kauft, darf sich auf einige pannenfreie Jahre freuen.

 

Unser Selbstbewusstsein beim Verkauf von Opel Gebrauchtwagen nach Kaiserslautern resultiert sowohl aus unserer Erfahrung als auch aus der erstklassigen Arbeit in unserer Kfz-Meisterwerkstatt. Hier schauen wir genau hin und kontrollieren jeden Opel Gebrauchtwagen vor dem Verkauf auf Fehler, Unfallschäden oder auch Verschleißteile, die dringend einer Erneuerung bedürfen. In aller Regel sind unsere Angebot scheckheftgepflegt und in jedem Fall tadellos. Freuen Sie sich dazu auf einen erstklassigen Preis, der sich durch eine Finanzierung oder die Inzahlungnahme Ihres aktuellen Gebrauchten auch noch drücken lässt. Wenn es vor allem auf günstige Mobilität für Kaiserslautern ankommt, ist ein Opel Gebrauchtwagen mit  Sicherheit die beste Wahl.

Auto Hübner – aus Kaiserslautern für Kaiserlautern

Wie es der Name bereits sagt, ist Kaiserslautern eine Stadt, in der einst ein Kaiser sein Quartier nahm. Die Rede ist von Friedrich I. Barbarossa, der im zwölften Jahrhundert ein Pfalz errichten ließ. Bis dato war Kaiserslautern bereits ein Königshof der Karolinger gewesen, die erste urkundliche Erwähnung datiert auf 830. Heute zählt die Stadt am Rand des Pfälzerwaldes rund 100.000 Einwohner und genießt damit den Status einer Großstadt. Zum Rhein sind es rund 50 Kilometer und auch die Grenze nach Frankreich ist nicht weit. Historisch wurde die Stadt durch die Landesherren von Pfalz-Lautern geprägt und fiel seit Beginn des 19. Jahrhunderts zunächst unter französische, danach unter bayerische Herrschaft. Zur Blüte gelangte der Ort vor allem im Zuge der Industrialisierung, die insbesondere mit einer Spinnerei und der Herstellung von Nähmaschinen einherging. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören der Japanische Garten als einer der größten seiner Art in Europa sowie die Barbarossaburg mit Casimirsaal. Auch lohnt sich die Marienkirche und auch die Fruchthallte ist sehenswert. Besondere Bedeutung in der Stadt hat der Betzenberg, auf dem sich ein Fußballstadion befindet.

Ökonomisch ist Kaiserslautern einerseits ein florierender Forschungsstandort und eine Universitätsstadt, anderersaeits aber auch durch die US-amerikanische Armee geprägt. „K-Town“ ist einer der größten Stützpunkte innerhalb Europas und in der Stadt wird weithin auch der US-Dollar als Zahlungsmittel akzeptiert. Industrieunternehmen stammen aus der Nähmaschinenherstellung sowie der Militärtechnik und der Herstellung von Schmiermitteln sowie Faservlies. Erreicht wird Kaiserslautern über die Autobahn A6 sowie die A63 und eine Reihe von Bundesstraßen. Zugverbindungen existieren sowohl regional als auch überregional.

Eine Entscheidung für ein Fahrzeug von Auto Hübner ist eine gute Wahl. Unser Unternehmen existiert bereits seit 1953 mit Sitz in Kaiserlautern und ist der Stadt entsprechend eng verwurzelt. Kaiserslautern ist bis heute unser Dreh- und Angelpunkt und Sie finden uns in der Mainzer Straße und damit in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A6. In der Zusammenarbeit mit uns profitieren Sie von den Vorzügen eines Familienbetriebs und unserer lebendigen Tradition.

Die Geschichte des Automobils wäre ohne Opel schlichtweg nicht denkbar. Was Mitte des 19. Jahrhunderts in Rüsselsheim begann, ist eine der ganz großen industriellen Erfolgsgeschichten. Über viele Jahrzehnte zählten Opel zu den meistverkauften Autos in Deutschland und seit der Übernahme durch die französische Groupe PSA knüpft der Autobauer wieder an die Tradition an. Zwischenzeitlich war Opel Teil von General Motors (GM) und aus dieser Zeit stammen ebenfalls viele Klassiker wie der Manta, der Rekord oder auch Ascona und Kadett. Mittlerweile setzt man auch im Bereich der Elektromobilität Zeichen und ist zudem mit einigen SUV und Crossover-Modelle stark vertreten.

Aus den Annalen von Opel

Am Anfang stand eine Schlosserei im hessischen Rüsselsheim. Aus dieser ging Adam Opel hervor und unter väterlicher Anleitung lernte er sein Handwerk. 1862 wurde ein Unternehmern daraus, das sogleich auf den damals lukrativen Markt für Nähmaschinen setzte. Opel Nähmaschinen waren im 19. Jahrhundert führend und die Produktionskapazitäten so umfangreich, dass die Hessen auch als Lizenzfertiger auftraten. Der Schwenk zu Autos erfolgte erst nach dem Tod des Firmengründers im Jahr 1895, denn diese nannte Autos noch despektierlich „Stinkkasten“. Fahrräder wurden allerdings schon seit 1886 gebaut und so war der Schritt zum ersten Auto im Jahr 1899 fast die logische Folge.

Schon die ersten Modelle aus dem Hause Opel waren erfolgreich. Der „Doktorwagen“ aus den Jahren 1909 und 1910 gilt bis heute als Klassiker und wurde unter der offiziellen Bezeichnung 4/8 PS zum perfekten Fahrzeug für Überlandfahrten. Mit dem „Laubfrosch“ des Jahres 1924 adaptierte Opel letztlich den neu entstandenen Fordismus und lieferte sein erste Fließbandfahrzeug. Es existieren mehrere Laubfrösche, die ihren Namen aufgrund der ausschließlich zu habenden grünen Lackierung erhielten. Mit dem Laubfrosch wurde das Auto in Deutschland zum Massenprodukt und dank der Übernahme durch General Motors im Jahr 1929 konnte Opel seine bis dato bereits führende Position entschieden ausbauen. In den 1930er Jahren stieg der Marktanteil der Marke mit dem Blitz zwischenzeitlich auf bis zu 44 Prozent, was auch an Modellen wie dem P4 und dem Olympia lag.

Die Nachkriegszeit sorgte dafür, dass Opel noch einmal die sprichwörtliche Schippe drauflegte und die Marke vor allem mit dem Kadett aber auch mit Kapitän und Admiral, sowie später dem Opel Rekord zum „Big Player“ in Deutschland wurde. Der Kadett und der Rekord wurden bis heute fortgesetzt, wenngleich die Namen mittlerweile Astra und Insignia lauten und zwischenzeitlich auch der Vectra auf dem Markt war. Ebenfalls als Klassiker zu nennen ist das Sportcoupé Manta, dem sogar eigene Filme gewidmet wurden. Der Opel Corsa wird als Kleinwagen aus dem Jahr 1982 auch noch bis heute gebaut.

Trotz der vielen bekannten Modelle geriet Opel seti den 1990er Jahren immer wieder in die Krise und auch der Mutterkonzern GM galt als angeschlagen. Mehrere Rettungsversuche fielen mal mehr mal weniger erfolgreich aus und der Befreiungsschlag erfolgte erst 2017 mit der Übernahme durch die Groupe PSA. Seitdem sind die Modelle von Opel mit Peugeot, Citroen und teilweise auch Toyota eng verwandt und laufen allmählich wieder zur früheren Hochform auf.

Opel als Rennsportmarke

Bis heute steht die erfolgreiche Teilnahme am Kaiserpreis-Rennen des Jahres 1907 in den Annalen von Opel. Dass eine deutsche Marke auf dem dritten und vierten Platz landen würde, war ein enormer Achtungserfolg und erst auf den Plätzen neun und elf folgten weitere deutsche Hersteller (Mercedes-Benz und Dixi). Opel hatte Gefallen am Motorsport gefunden und baute fortan Privatfahrzeuge zu Rennwagen um. Eine eigene Abteilung für Motorsport existiert seit 1968 und vor allem im Rallyebereich tauchte das Blitzlogo immer wieder auf dem Siegertreppchen auf. 1982 sprang sogar ein WM-Titel heraus, was auch an den Fahrkünsten der Rallyelegende Walter Röhrl lag. Die Verbundenheit zum Rallyesport dauert bis heute an und spiegelt sich in einem ADAC Opel Rallye Cup als einem Markencup, der seit 2013 ausgefahren wird, wider.

Opel und die Erfindungen

Bereits in den ersten Jahren der Automobilproduktion zeigte sich Opel von seiner erfindungsreichen Seite. 1899 steht das Patent für den Rückwärtsgang in den Geschichtsbüchern und auch die Fließbandproduktion in Deutschland wurde mit Opel begonnen. Ebenfalls baute Opel im Jahr 1935 seinen Olympia und damit eine Stahlkarosserie, die nicht mehr auf Leiterrahmen basierte, sondern selbsttragend war, was bis heute „state of the art“ ist. Aus jüngerer Vergangenheit sind unter anderem die Schmetterlingstüren mit gegenläufigem Anschlag sowie die Flex7- Sitzpositionierung zu erwähnen.

Opel aktuell

Aktuell baut Opel eine Fülle an Modellen in nahezu jedem Segment. Als Kleinwagen ist der Corsa zu nennen, der bis heute ein Klassiker ist. Darüber rangieren in der Kompakt- und Mittelklasse der Astra und Insignia und mit dem Mokka wird ein waschechtes SUV präsentiert. Grandland und Crossland sind Crossover-Modelle, der Zafira Life ein komfortabler Van mit Extraportion Platz. Ebenfalls relevant sind die Nutzfahrzeuge Combo, Movano und Vivaro in ihren verschiedenen Ausführungen.