Auto in Bad Dürkheim gesucht? Dann auf zu Auto Hübner
Bad Dürkheim ist wie kaum eine andere Stadt vom Wein geprägt. Der Ort liegt in der Region Rhein-Neckar und damit in einem Ballungsgebiet mit rund 2.4 Millionen Einwohnern. In Bad Dürkheim selbst, leben knapp 19.000 Menschen und es handelt sich um eine Kreisstadt. Die Lage ist direkt an der Deutschen Weinstraße und somit am Rand des Pfälzerwaldes und bereits in der Antike siedelten hier keltische Stämme. Der Wein kam mit den Römern in die Region und nicht weit entfernt befanden sich sowohl eine Villa Rustica als auch ein Steinbruch. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 778 und in den Jahren zwischen 1360 und 1471 besaß Bad Dürkheim schon einmal die Stadtrechte, die allerdings verloren gingen. In den folgenden Jahrhunderten wurde der Ort immer wieder zerstört und wiederaufgebaut, doch erst 1700 wurden erneut Stadtrechte vergeben. Dürkheim wurde gräfliche und fürstliche Residenzstadt, wobei die Franzosen die entsprechenden Repräsentativbauten niederbrannten. Ab dem 19. Jahrhundert fiel der Ort zunächt zu Frankreich, dann zu Bayern und erhielt 1904 den Namenszusatz als Bad. Als Sehenswürdigkeiten gelten die Benediktinerabtei Limburg, die Hardenburg sowie die Villa rustica und auch das Kurhaus mitsamt Spielbank kann als sehenswert gelten. Berühmt ist natürlich auch das gigantische Weinfass.
Die Wirtschaft von Bad Dürkheim ist vor allem vom Wein geprägt und es handelt sich um die drittgrößte Weinbaugemeinde der Pfalz. Ebenfalls relevant ist die Salzgewinnung und auc der Tourismus hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Erreicht wird Bad Dürkheim über die Autobahn A650 sowie diverse Bundesstraßen und regionale Bahnverbindungen.
Wer in Bad Dürkheim auf der Suche nach einem kompetenten Auto-Ansprechpartner ist, wird bei Auto Hübner fündig. Unser Familienbetrieb existiert seit mehr als 65 Jahren und befindet sich verkehrsgünstig direkt an der A6 in Kaiserlautern. Wir sind Freunde kurzer Wege und legen großen Wert auf Kundenbindung und individuelle Beratung. Freuen Sie sich zudem auf erstklassige Preise und ein breit gefächertes Angebot an rundum attraktiven Fahrzeugen.
Nissan gehört zu den großen Herstellern sowohl der japanischen Automobilbranche als auch auf dem Weltmarkt. Das Unternehmen befindet sich seit einigen Jahren in enger Allianz mit dem französischen Autobauer Renault und hat sich insbesondere im Bereich der SUV und der Kleinwagen einen Namen gemacht. Ebenfalls kennzeichnend für Nissan ist der Mut, mit dem immer wieder neue Wege beschritten werden, weas sich beispielsweise anhand der zahlreichen Elektroautos und Hybride zeigt. Wirft man einen Blick in die Geschichte, so taucht Nissan dort als einer der ersten Autobauer Japans auf und auch das Betreten der internationalen Märkte wurde unter dem Markennamen Datsun bereits früh und erfolgreich bewerkstelligt. Auch zu erwähnen ist die Tochtermarke Infiniti, die für kompromisslosen Luxus steht und die Nissan-Technologie tief in der Oberklasse verankert.
Historische Fakten zu Nissan
In den ersten Jahren und Jahrzehnten wurde der Name Nissan noch nicht in dieser Form verwendet. Der Grundstein für das heutige Unternehmen wurde 1911 gelegt. Die Kaishinsha Motorcar Works wurde in Shibuya ins Leben gerufen und präsentierte nur drei Jahre später das erste Fahrzeug, den DAT. Der Name geht auf die Financiers des damals noch jungen Unternehmen zurück. Den Kenjirō, Aoyama Rokurō und Takeuchi Meitarō, deren Vornamen schlichtweg die Anfangsbuchstaben lieferten. Aus dem DAT wurde die DAT Motorcar Company und da es sich um das Land der aufgehenden Sonne handelte, wählte man Datsun inklusive des englischen Wortes „Sun“ für Sonne. Nach Übernahme fusionierte der Automobilhersteller im Jahr 1933 mit der damals bereits seit einigen Jahren existierenden Holding Nihon Sangyō zu einem Unternehmen namens Jidōsha Seizō Co., Ltd. Was Nissan damit zu tun hat? Dieser Name war das Kürzel, unter dem das Unternehmen an der Tokioter Börse geführt wurde.
In Kriegszeiten und somit den 1930er und 40er Jahren wurde die Produktion bei Nissan auf Kriegsgerät umgestellt. Insbesondere die LKW waren gefragt und wurden auch noch später weitergebaut. Markenname war Datsun und aufgrund der hohen Qualität verdingte sich das japanische Unternehmen parallel auch als Lizenzfertiger für den englischen Hersteller Austin. Die ersten eigenen PKW entstanden Ende der 1960er Jahre. Mit dem Datsun Z landete die spätere Marke Nissan direkt einen Volltreffer, der heute im Nissan 370Z seinen Nachfolger findet. Ebenfalls zu den Berühmtheiten der damaligen Zeit zählt der „Fairlady“, doch war nur der Z-Reihe ein Verkauf von mehr als zwei Millionen Einheiten bis in die heutige Zeit vergönnt.
1981 wurde aus Datsun Nissan bzw. der eigentlich Firmenname trat an die Stelle der einen Marke, die allerdings 2014 in verschiedenen Schwellenländern wiederbelebt wurde. Nissan avancierte seit dieser Zeit zu einem weltweiten Hersteller mit Produktionsstätten auf fast allen Kontinenten. Ende der 1980er Jahre gliederte man Infiniti als Luxusmarke aus und seit Ende der 1990er Jahre ist eine enge Zusammenarbeit mit Renault vorhanden. 2016 gesellte sich mit Mitsubishi ein weiterer japanischer Traditionshersteller zur der Allianz, die vor allem in einem überaus erfolgreichen Technologietransfer besteht.
Rennsporterfolge von Nissan
Wenn bei Nissan von Motorsport die Rede ist, fällt unweigerlich der Name Nismo. Die Abkürzung steht für Nissan Motorsports International, gleichzeitig aber auch für die schnellsten Varianten mehrerer Serienmodelle. Erfolge sammelt die Marke insbesondere bei den Tourenwagen. Im Super GT geht unter anderem der GT-R alias „Godzilla“ an den Start und ist – entsprechend der Namensgebung – ein wahres PS-Monster. Nissan war so clever, den GT-R auch in einer Serienversion anzubieten, sodass das Unternehmen auch in der Liga der Supersportwagen mitfährt und mit unter drei Sekunden auf 100 km/h selbst den Boliden aus deutscher und italienischer Herstellung gerne die Rückleuchten zeigt.
Nissan als erfindungsreicher Hersteller
Wer in einen Nissan steigt, erfreut sich an jeder Menge cleverer Ideen und Innovationen. Vor allem die Kleinwagen strotzen nur so vor Extras, darunter einer Rundumsicht-Kamera und ein so genannte „Safety Shield“. Die Japaner bündeln unter diesem Namen diverse Assistenten und Sicherheitssysteme und sorgen für deren Synchronisierung. Auch zu erwähnen sind die Elektro- und Hybridfahrzeuge und die umfangreichen Verbindungen zwischen Nissan und jungen Start-Ups aus der Automobil- und anderen Innovationsbranchen.
Modellvielfalt bei Nissan
Aktuell ist Nissan vor allem auf dem Feld der SUV stark vertreten und schickt hier gleich mehrere Vertreter ins Rennen. Dass diese Strategie erfolgreich ist, zeigt sich an immer wieder neuen Verkaufsrekorden. In den letzten Jahren wurden weltweit jeweils rund fünf Millionen Nissan verkauft und in der Liste der weltgrößten Autobauer rangieren die Japaner auf dem sechsten Platz. Erwähnenswert ist vor allem der Topseller Qashqai, doch auch der Juke und der X-Trail sind als SUV bzw. Crossover-Fahrzeuge gefragt.
Wem der Sinn nach einem klassischen Kleinwagen steht, der wird im Nissan Micra fündig. Seit 1982 läuft dieses Fahrzeug vom Band und ist somit ein echter Dauerbrenner. Der Leaf war bereits „Auto des Jahres“, was nur wenigen Importfahrzeugen zuvor gelungen war und setzt auf einen elektrischen Antrieb, was auch für den Nissan e-NV200 gilt. Als Transporter werden zudem der NV200 und NV250 angeboten. Abgerundet wird die Produktpalette durch den Klassiker 370Z und den GT-R – beides Sportwagen in unterschiedlichen Dimensionierungen.